30. Mai 2023

Die Grundlagen für den Online-Erfolg – Webdesign und Webentwicklung

„Der erste Eindruck zählt.“ – diese Redewendungen trifft auch bei Webseiten zu. Aber wie wird dieser erste Eindruck möglichst gut und was ist bei der Erstellung einer Website alles zu beachten? Dieser und weiteren Fragen rund um Webdesign und Webentwicklung möchten wir hier auf den Grund gehen …

Was bedeutet Webdesign und Webentwicklung und wo liegen die Unterschiede?

Webdesign und Webentwicklung sind eng miteinander verbunden und greifen ineinander, um Webseiten sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional zu gestalten.

Webdesign bezieht sich auf die gestalterische und ästhetische Gestaltung einer Website. Es umfasst die Konzeption, Planung und Umsetzung des visuellen Erscheinungsbilds der Seite. Zur Gestaltung gehören beispielsweise Layout, Farbgebung, Typografie und Bildauswahl. Dabei geht es jedoch nicht nur um ästhetische Aspekte. Auch die Nutzerfreundlichkeit und marketingrelevante Aspekte spielen bei der Gestaltung einer Website eine wichtige Rolle. Nicht zuletzt beeinflussen auch die Ziele, die ein Unternehmen mit einer Website erreichen will, deren Gestaltung und Aufbau.

Webentwicklung hingegen bezieht sich auf den technischen Aspekt der Erstellung einer Website. Es umfasst die Programmierung, den Aufbau der Webseitentruktur und die Implementierung der funktionalen Elemente einer Website. Dabei kommen verschiedene Webtechnologien wie HTML, CSS oder JavaScript zum Einsatz. Die Webentwicklung beinhaltet auch die Integration von Content-Management-Systemen (CMS), Datenbanken, E-Commerce-Funktionen und anderen erforderlichen technischen Komponenten.

Webdesign und Webentwicklung sind also zwei essenzielle Bereiche, die Hand in Hand arbeiten, um eine Webseite zu realisieren. Während das Webdesign den ästhetischen und gestalterischen Aspekt abdeckt, kümmert sich die Webentwicklung um die technische Umsetzung und Funktionalität einer Website. Beide Bereiche sind unverzichtbar, um moderne und benutzerfreundliche Webseiten zu erstellen, die den Bedürfnissen von Unternehmen, Organisationen und deren Zielgruppen gerecht werden.

Wozu eine Webseite? Das bringt eine eigene Online-Präsenz

Eine Website bietet eine Vielzahl von Vorteilen und Möglichkeiten, um online präsent zu sein und individuelle Ziele zu erreichen:

  • Globale Präsenz:
    Eine Website ermöglicht es, rund um die Uhr und weltweit erreichbar zu sein. Potenzielle Kunden oder Interessenten können Informationen, Produkte oder Dienstleistungen jederzeit und von überall aus abrufen.
  • Markenbildung:
    Eine Marke bzw. ein Unternehmen kann mit Hilfe einer Website online präsentiert werden und Vertrauen zur Zielgruppe aufbauen. Logo, Elemente des Corprate Designs und Botschaften können konsistent eingesetzt werden und somit die Markenidentität stärken.
  • Informationsquelle:
    Eine Website ist eine zentrale Plattform, auf der umfassende Informationen über ein Unternehmen, Produkte oder Dienstleistungen bereitgestellt werden können. Kunden und Interessenten können sich über Angebote informieren und Antworten auf ihre Fragen finden.
  • Kundenbindung:
    Durch interaktive Elemente wie Kontaktformulare, Kommentarfunktionen oder Newsletter können potentielle Kunden schnell und einfach Kontakt aufnehmen und der Kontakt zu bestehenden Kunden kann gepflegt werden. Eine Website bietet außerdem die Möglichkeit, Feedback von Kunden zu erhalten und deren Bedürfnisse besser zu verstehen. Dadurch kann auch die Kundenorientierung im Unternehmen sowie der Service verbessert werden.
  • Zusätzlicher Absatzkanal:
    Eine Website kann auch als effektiver Vertriebskanal dienen. So können Produkte oder Dienstleistungen online präsentiert, E-Commerce-Funktionen integriert und der Verkaufsprozess erleichtert werden. Somit kann eine Website kann dazu beitragen, den Umsatz zu steigern und neue Kunden zu gewinnen.

Do-It-Yourself oder doch lieber von Profis erstellen lassen?

Die Aufzählung zeigt, dass eine Website zur Grundaustattung eines Unternehmens gehören sollte. Doch Website ist nicht gleich Website. Es gibt eine Vielzahl an fertigen Vorlagen oder Baukästen, mit denen man sich ohne Vorkenntnisse in kurzer Zeit eine eigene Website zusammenbauen kann. Allerdings können diese in vielerlei Hinsicht oft nicht mit professionellen Webseiten mithalten – sei es aufgrund fehlender technischer, marketingrelevanter oder gestalterischer Kenntnissen, aufgrund der meist nur eingeschränkten Möglichkeiten der entsprechenden Systeme oder aufgrund einer von vielen weiteren relevanten Aspekten, die möglicherweise nicht bedacht wurden.

Eine professionelle Website sollte auf die individuellen Ziele eines Unternehmens sowie auf die Bedürfnisse dessen Kunden zugeschnitten sein. Das Ziel, welches mit der Website erreicht werden soll, bestimmt Aufbau sowie Inhalte und sollte bei der Konzeption und Umsetzung immer im Blick behalten werden.

Weiterhin sollte eine Website so individuell sein, wie das Unternehmen, welches repräsentiert wird selbst. Durch ein einzigartiges Design hebt sich eine Website von der Vielzahl an vorgefertigten Templates ab und bleibt somit in Erinnerung.

Auch die Nutzerfreundlichkeit sollte von Anfang an berücksichtigt werden – bereits bei der Planung von Navigation und Struktur. Denn Nutzer besuchen eine Seite, mit der Sie unzufrieden sind, selten ein zweites mal – ob wegen einer unübersichtlichen Navigation, langen Ladezeiten, schlechter Darstellung auf Tablet und Smartphone usw…

Eine individuelle und professionelle Website bietet zudem die Möglichkeit, spezifische Funktionen zu integrieren, die für ein Unternehmen und dessen Ziele relevant sind. Dies können beispielsweise individuelle Kontaktformulare, Buchungssysteme, Produktkonfiguratoren oder andere maßgeschneiderte Lösungen sein.

Wie technische Geräte, können auch Webseiten irgendwann veraltet sein. Daher sollte die regelmäßige Pflege und Wartung einer Website nicht vernachlässigt werden. Dies stellt sicher, dass eine Website stets reibungslos funktioniert, sicher ist und auf dem neuesten Stand bleibt.

Zu guter Letzt ist natürlich auch die Suchmaschinenoptimierung (SEO) ein wichtiger Aspekt, der eine Website erst erfolgreich macht. Denn nur eine Website, die auch gefunden wird, kann ihre Ziele erreichen. Dabei sollten u.a. technische SEO-Aspekte berücksichtigt und die Ladezeiten optimiert werden, damit die Website in den Suchmaschinenergebnissen besser rankt.

Auch die Themen Sicherheit und Datenschutz sowie rechtliche Aspekte dürfen bei der Websiteerstellung nicht vergessen werden. Verschlüsselte Verbindungen, Cookie-Richtlinien und -Banner, datenschutzkonforme Formulare usw. Und auch an alle Pflichtangaben im Impressum muss natürlich gedacht werden.

Eine professionell erstellte Website profitiert somit von einer Vielzahl an Möglichkeit, sich von der Masse abzuheben, eine optimale Benutzererfahrung zu bieten, ein effektiver Bestandteil einer Online-Marketing-Strategie zu sein und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten, die den spezifischen Anforderungen und Zielen eines Unternehmens entsprechen.

Einige wichtige Faktoren, die bei der Erstellung einer Website eine Rolle spielen

Sie möchten auch eine professionelle Website für Ihr Unternehmen?

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Best-Practices für die Gestaltung einer Website

  • Klarer Fokus und klare Hierarchie:
    Eine gut gestaltete Website sollte einen klaren Fokus haben und dem Benutzer ermöglichen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Durch eine klare Hierarchie von Inhalten und visuellen Elementen können wichtige Informationen hervorgehoben und eine bessere Benutzerführung erreicht werden.
  • Konsistente Navigation:
    Eine intuitive und konsistente Navigation ist entscheidend, um Besuchern das Surfen auf einer Website zu erleichtern. Eine klare und gut sichtbare Menüstruktur stellt sicher, dass Benutzer problemlos zu den gewünschten Seiten navigieren können. Eine Brotkrumen-Navigation oder ein gut platziertes Suchfeld können ebenfalls hilfreich sein.
  • Lesbarkeit und typografische Gestaltung:
    Der Text auf einer Website muss gut lesbar sein. Das wird erreicht durch eine angemessene Schriftgröße, ausreichenden Kontrast zwischen Text und Hintergrund und eine gut lesbare Schriftart. Serifenschriften eignen sich zum Beispiel eher weniger für längere Texte, da sie auf einem Bildschirm nicht so gut lesbar sind, wie beispielsweise in einem Buch. Die Texte sollten dabei auch auf verschiedenen Geräten und Bildschirmgrößen gut lesbar sein. Hier wird das Thema Typografie und Schriften im Webdesign nochmal ausführlich behandelt.
  • farbliche Gestaltung:
    Harmonische Farbkombination schaffen eine angenehme Wirkung. Die Farbgebung sollte sich dabei an dem Corporate Designs eines Unternehmens orientieren, um eine konsistente Markenpräsenz zu schaffen. Auch die Farbpsychologie kann bei der Wahl der richtigen Farben helfen: jede Farbe hat eine andere Wirkung und transportiert somit die Botschaft einer Website besser bzw. schlechter. Ausreichende Kontraste sorgen weiterhin für gute Lesbarkeit, schaffen visuelle Hierarchien und ermöglichen Hervorhebung. Bei der Farbwahl sollten auch Farbsehstörungen bedacht werden – Stichwort Barrierefreiheit.
  • Visuelle Hervorhebung:
    Visuelle Elemente wie Farben, Symbole, Grafiken oder Bilder können verwendet werden, um wichtige Informationen zu betonen und die Aufmerksamkeit der Besucher zu lenken. Dies kann helfen, die Benutzerführung zu verbessern und wichtige Inhalte hervorzuheben.
  • Intuitive Formulare und Interaktionselemente:
    Wenn Formulare oder andere Interaktionselemente auf einer Website verwendet werden sollen, müssen diese einfach zu verstehen und auszufüllen sein. Klare Anweisungen und Fehlermeldungen sind notwendig, um Benutzer bei der Interaktion zu unterstützen.
  • Marketingrelevante Aspekte:
    Webdesign spielt eine entscheidende Rolle im Online-Marketing. Es sollte darauf abzielen, die Marke des Unternehmens zu stärken, die Zielgruppe anzusprechen und die gewünschten Aktionen der Besucher zu fördern. Dazu können visuelle Hervorhebungen, gut platzierte Call-to-Actions, eine klare Kommunikation der Vorteile und ein ansprechendes Design beitragen.

Der maßgeschneiderte Ansatz beim Webdesign bietet einige Vorteile gegenüber der Verwendung von Templates oder Baukastensystemen. Diese können zwar kostengünstiger und schneller einsatzbereit sein, aber sie bieten oft weniger Flexibilität, um das Design und die Funktionalität individuell anzupassen. Mit einer individuellen Website kann ein Unternehmen sich besser präsentieren, spezifische Funktionen integrieren und eine bessere Benutzererfahrung bieten.

Best-Practices für die Entwicklung einer Website

  • Performance-Optimierung:
    Um schnelle Ladezeiten und eine reibungslose Benutzererfahrung zu gewährleisten, ist eine Optimierung der Ladezeit notwendig. Dazu gehören u.a. das Minimieren der Dateigröße von CSS- und JavaScript-Dateien, das Optimieren von Bildern, die Verwendung von Caching-Techniken und sowie das effizieSystemnte Laden von Ressourcen. Die Leistung einer Website sollte regelmäßig überprüft werden, um mögliche Probleme schnell zu beheben.
  • Sicherheit:
    Um Daten zu schützen, sollten sichere Verschlüsselungsmethoden verwendet werden. Die Software sollte außerdem auf dem neuesten Stand gehalten werden, um bekannte Sicherheitslücken zu schließen.
  • Barrierefreiheit:
    Eine barrierefreie Website ermöglicht Nutzern mit Behinderungen oder Einschränkungen die reibungslose Nutzung einer Website. Die Struktur der Website sollte klar definiert sein, Alternativtexte für Bilder integriert werden und die Website mit Hilfstechnologien wie Bildschirmlesern kompatibel sein.
  • Responsives Webdesign:
    Mit der zunehmenden Nutzung von mobilen Geräten ist es wichtig, Websites für verschiedene Bildschirmgrößen und Gerätetypen zu optimieren. Responsives Webdesign ermöglicht es, dass sich eine Website automatisch an die Bildschirmgröße anpasst und auf Desktops, Tablets und Smartphones optimal dargestellt wird.
  • Tests:
    Zur Webentwicklung gehört auch das Testen von Webseiten auf verschiedenen Geräten und mit verschiedenen Browsern, um sicherzustellen, dass sie überall fehlerfrei und reibungslos funktionieren.

Best-Practices als Checkliste herunterladen.

Hier finden Sie alle Best-Practices kompakt zusammengefasst in einer Checkliste.

Phasen der Website-Erstellung

Die Erstellung einer Website umfasst verschiedene Phasen, die den Prozess von der Konzeption bis zur Veröffentlichung begleiten. Das sind die typischen Phasen der Websiteerstellung:

  1. Konzeption und Planung:
    In dieser Phase werden die Ziele, Anforderungen und Zielgruppen der Website definiert. Es werden Inhalte und Funktionen festgelegt und ein grobes Layout erstellt. Eine sorgfältige Planung legt den Grundstein für den erfolgreichen Verlauf des Projekts.
  2. Design und Gestaltung:
    In der nächsten Phase wird das visuelle Erscheinungsbild der Website entwickelt. Es werden Farben, Schriftarten, Layouts und Grafiken ausgewählt, um eine ansprechende und benutzerfreundliche Benutzeroberfläche zu gestalten. Sogenannte Wireframes und klickbare Prototypen werden erstellt, um das Design zu visualisieren.
  3. Entwicklung:
    In der Entwicklungsphase wird der eigentliche Code für die Website geschrieben. Es werden HTML, CSS und JavaScript verwendet, um das Design in eine funktionierende Website umzusetzen. Backend-Funktionen und Datenbanken werden erstellt, um interaktive Elemente und die Speicherung von Daten zu ermöglichen. Einen guten Überblick in die notwendigen Technologien und Grundlagen gibt es auf dieser Website.
  4. Inhalte erstellen und einpflegen:
    Während der Entwicklung der Website werden Inhalte wie Texte, Bilder, Videos und andere Medien erstellt oder bereitgestellt. Diese Inhalte werden in die Website eingepflegt und entsprechend strukturiert, um eine gute Benutzererfahrung zu gewährleisten.
  5. Testing und Optimierung:
    Sobald die Website entwickelt ist und die Inhalte eingepflegt wurden, folgt die Phase des umfangreichen Testens. Hier werden Funktionalitäten überprüft, Inhalte auf Fehler und Unstimmigkeiten geprüft und die Website auf verschiedene Geräte und Browser getestet. Eventuelle Probleme werden behoben und die Performance der Website optimiert.
  6. Veröffentlichung:
    Nachdem die Website getestet und überarbeitet wurde, kann sie schließlich veröffentlicht werden.
  7. Wartung und Aktualisierung:
    Nach der Veröffentlichung erfordert eine Website regelmäßige Wartung und Aktualisierung. Dies beinhaltet die Überwachung der Leistung, das Beheben von Fehlern, das Aktualisieren von Inhalten und das Anpassen an neue Anforderungen und Technologien.

Die Phasen der Websiteerstellung können sich dabei auch wiederholen oder überschneiden. Es ist wichtig, jede Phase sorgfältig durchzuführen, um eine qualitativ hochwertige und erfolgreiche Website zu erstellen.

Content Management Systeme (CMS) vs. Baukastensysteme:

Die Vor- und Nachteile für professionelle Webseiten

Content Management Systeme (CMS) ermöglichen es Benutzern, Webseiten einfach zu bearbeiten und zu verwalten. Sie bieten eine benutzerfreundliche Oberfläche zur Erstellung und Bearbeitung von Inhalten. Die Vorteile von CMS sind z.B. Benutzerfreundlichkeit, Effizienz, konsistente Darstellung der Inhalte und die Möglichkeit zur Zusammenarbeit. Es gibt verschiedene Arten von CMS, darunter Open-Source-CMS wie WordPress.

Neben solchen Content Management Systemen gibt es auch die sogenannten Baukastensysteme. Diese ermöglichen zwar das Erstellen einer Website ohne Kenntnisse in Webdesign und Webentwicklung. Allerdings sind die Möglichkeiten der Baukästen meist auch sehr begrenzt. So gibt es beispielsweise nur vorgefertigte Bausteine, welche nur mit den entsprechenden Inhalt befüllt werden können und nur wenige individuelle Anpassungen ermöglichen. Baukästensysteme können auch Performance-Einschränkungen aufweisen, insbesondere bei umfangreichen Webseiten. Die generierten Codes können ineffizient sein, was zu längeren Ladezeiten führen kann. Für eine professionelle Unternehmenswebsite sind diese Lösungen also nicht unbedingt geeignet.

Einige Beispiele bekannter Content-Management-Systeme

Fazit

Bei der Erstellung einer Website sind also einige gestalterische, strategische und technische Aspekte zu beachten. Eine professionell erstellte Website bietet dabei zahlreiche Vorteile. Sie beeindruckt mit ansprechendem Design, vermittelt Vertrauen und Glaubwürdigkeit und dient sie als zentrale Plattform zur Informationsbereitstellung und Kundenbindung. Technisch optimiert und responsiv sorgt sie für ein positives Nutzererlebnis.

Als Werbeagentur verfügen wir über das Fachwissen und die Erfahrung, um alle diese Aspekte zu berücksichtigen und eine maßgeschneiderte Lösung zu bieten. Durch eine professionelle Gestaltung, eine strategisch durchdachte Struktur und eine technisch einwandfreie Umsetzung wird eine Website zu einem leistungsstarken Werkzeug, um potenzielle Kunden anzusprechen und ein Unternehmen erfolgreich zu präsentieren.

Sie wollen Ihre Website erneuern oder optimieren? Gern helfen wie Ihnen dabei, die Grundlagen für Ihren Online-Erfolg zu schaffen – lassen Sie uns doch mal gemeinsam darüber reden.

FAQ – Häufige Fragen

Das kommt ganz auf den Umfang der Wesite an. Ein kleine und einfache Website mit 4–5 Unterseiten kostet etwa zwischen 2000 und 2500 €.

Je nachdem, welche Funktionen (Formulare, Newsletter, Reservierungssystem usw.) integriert werden sollen oder wieviele Unterseiten eine Website haben soll, unterscheidet sich auch der zeitliche Aufwand und somit der Preis.

Kommen Sie doch mal vorbei zu einem kostenlosen Beratungsgespräch. So können wir den Aufwand besser einschätzen, Ihnen erste Ratschläge mit auf den Weg geben und ein individuelles Angebot für Sie erstellen.

Das kann viele Gründe haben. Die Suchmaschinenoptimierung ist ein komplexes Thema. So kann es z.B. Probleme bei der Indexierung geben, technische Hintergründe haben oder einfach an einer nicht ausreichenden Suchmaschinenoprimierung liegen.

Sagen Sie uns einfach Bescheid – wir machen einen ersten kostenlosen Check und besprechen beim anschließenden kostenlosen Beratungsgespräch die notweingen Maßnahmen.

Auch dazu gehören so einige Punkte, die beachtet werden müssen – sowohl technisch als auch inhaltlich. Stichwort Cookies, Kontaktfomulare usw. Überall wo Nutzerdaten übermittelt werden, muss auch an den Datenschutz gedacht werden, um teure Abmahnungen zu vermeiden.

Wenn wir wieder von unserer kleinen, einfachen Website mit 4–5 Unterseiten ausgehen, dauert die komplette Umsetzung etwa 2–3 Wochen. Während dieser Zeit wird die Struktur und Navigation geplant, das Layout erstellt und mit Kundenwünschen abgestimmt, alles Technische eingerichtet und an der Umsetzung gearbeitet, bis die Website schließlich online geht.

Je umfangreicher und komplexer eine Seite ist, desto länger dauert es auch, diese fertigzustellen.

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